. Dance with me (Video anklicken, dann zurück zu Hund James Bond 007 und ihr habt Musik zu Bild und Text) Spanien von der Anreise bis heute - Teil 4 Andalusien - Spanien Finca Mikaela - unser neues Zuhause mit 22.000 m² Grundstück Finca Mikaela in Andalusien Das ist seit August 2007 unser Zuhause. Die höchstgelegene Finca auf dem Foto. 150m² Haus und 22.000m² Land. Die nächsten Nachbarn haben eine Hündin, die von James Bond jeden Tag besucht wird. 3 km hin und 3 km zurück, danach ist er hundemüde. Ich finde es hier Klasse. Endlich wieder Landluft, Berge, kein Autolärm und keine lauten Nachbarn. Hier hört man allenfalls eine Olive auf die Erde plumpsen. Seit Anfang September 2007 bin ich nun selbstständig mit meiner Optimierer Online Schule (FIM Las Palmas) für SEO - Suchmaschinenoptimierung. SEO online lernen via Skype. Finca Mikaela - das Haus ist fast 200 Jahre alt James Bond in der Sierra Hacho In der Freizeit wird der Fincagrund vom Gestrüpp befreit und nach und nach die riesigen Löffel-Kakteen dezimiert. Das Haus wird im andalusischen Stil eingerichtet. Die untere Etage ist schon fertig. Das obere Stockwerk kommt später dran, z.Z. ist das komplett für James. Über die Mittagszeit ist es draußen zu heiß, da liebt er es am offenen Fenster ein Schläfchen zu halten, oder sein Spielzeug mit Radau über den Holzfußboden zu schubsen. Ab und zu erwischt er einen Gekko. Den höre ich dann fauchen. James beißt die Gekkos nicht, er drückt sie vorsichtig mit der Pfote auf den Boden. James Bond - der griechische Nachtschwärmer in Andalusien James Bond vor der Finca Mikaela Mein Hund James Bond hat ein gutes Gespür dafür, wenn ich mal früher schlafen gehen muß. Garantiert ist er dann sehr lange unterwegs. Gestern hat er was das anbelangt "den Vogel abgeschossen". Bis 1.30 Uhr in der Nacht sauste er mit Radau Berg rauf - Berg runter. Ich hätte ihn erwürgen können. Alles rufen nutze nichts, denn er war zu weit weg. Die Nachbar-Fiffis haben bei dem Spiel mitgemacht und damit hatten wir einen Lärmpegel, wie auf dem Flughafen von Málaga. Den ganzen Tag verpennt er nun und wenn er glaubt, das ich ihn heute Abend vor die Türe lasse, dann hat er sich geirrt. Na, der wird blöd schauen. Ich werde ihn mal aus seinem Bett schmeißen. Das wird mir einen giftigen Blick einbringen, aber egal, der hat mich schließlich auch geärgert. Einige Tage später traf ich einen auf einer 7 km entfernten Finca lebenden Nachbarn und er erzählte mir, das die Hunde auch bei ihm waren. Sie haben ein paar Mal gebellt und damit seinen Hund eingeladen an Dog-Party teilzunehmen. Sierra Hacho - die Unwetter im spanischen Bergland in der Provinz Málaga Sturm im Hafen von Fuengirola Wir leben seit 5 Wochen auf der Finca und hatten so eben das dritte Unwetter. Sintflutartig sind die Wassermassen vom Himmel gekommen und da das defekte Dach erst am Samstag repariert wird, es hat einen Steinschlag-Schaden vom Berg, ging putzen ohne Wassereimer. Das komplette Haus war naß. Fotos vom Gewitter gibt es keine, denn bei so einem Wetter traue ich mich nicht vor die Tür, deshalb wird die Sicherung der Wasserpumpe erst Morgen angeknipst, denn die ist im Abstellraum und dafür müßte ich raus. Nein, danke! Das Foto zeigt nur zu gut, wie ungemütlich es in Spanien werden kann. Allerdings bin ich erstaunt wie dicht die Fenster von der Finca sind. Wenn die urige Eingangstür repariert worden ist, dann kann es im Winter kuschelig werden im Finca-Haus. Spanien - Ich liebe Dich, auch wenn es manchmal schwer fällt Morgenrot über der Sierra Hacho Ausblick von der Finca Richtung Málaga Finca Mikaela in der Abenddämmerung Das Foto zeigt die Farben der spanischen Flagge. Wenn man früh genug aufsteht, dann sieht man den Himmel in dieser Farbenpracht und wer sich nicht vorab über die diversen Feiertage informiert, dem passiert, was mir gestern passiert ist. Habe für eine Woche ein Auto von Freunden, aber der "Kübel" hat den Geist aufgegeben. Somit mußte ich für die Erledigungen ein Auto mieten. Gestern habe ich es zurück gebracht und bin danach mit der U-Bahn zu dem Busbahnhof gefahren. 14.40 Uhr, aber kein Bus nach Almogia ist am Abfahrtsplatz. Laut Plan sollte der nächste um 17.45 Uhr abfahren. Also ab in das Internet-Cafe und 1 Stunde surfen, dann noch ein Einkaufsbummel bei H+M. 17.45 Uhr und kein Bus in Sicht. Also auf zur Information. Die haben mir gesagt, das heute ein Feiertag ist. Warum haben dann die Geschäfte geöffnet? Na gut, der einzige Bus nach Almogia sollte erst um 19.30 Uhr kommen. Endlich im Bus und eine Stunde Fahrt. Es wird immer dunkler draußen. Um 20.40 Uhr bin ich in Almogía, die Fahrt hat viel länger gedauert wegen der Straßenschäden. Es ist stockdunkel und auf mich warten 12 km Fußmarsch. Die 5 km entlang der Landstraße sind die schlimmsten. Der Autofahrer eines Geländewagens aus Cádiz hält an und wird aufdringlich. Gott sei Dank helfen mir Bewohner einer großen Finca in der Nähe der Straße. Mein Bedarf an negativen Überraschungen ist für die nächste Zeit gedeckt. Die hilfsbereite, andalusiche Familie möchte, das ich bei ihnen übernachte, aber James Bond ist seit morgens alleine zu Hause und deswegen lehne ich das Angebot ab. Nach einem Glas Wein fahren mich meine Retter nach Hause. Ein Jahr in Spanien - Hostal-Zimmer, Strand-Apartment und nun eine einsame Finca Gecko vor der Finca Mikaela Ein Jahr in Andalusien. Die Zeit ist sehr schnell vergangen. Haustiere habe ich mit Hund jetzt über 20. Einen Hund und mindestens 20 Gekkos, wovon einige sehr groß sind. Der riesigste Gekko hat ca. 35 cm. Die können böse fauchen. Wie Mini-Drachen sind sie im Haus vertreten und vertilgen jede Menge Insekten. Wenn sich drei von der Sorte sich treffen, dann fängt der Ärger an. Mit fauchen, Schwanz schlagen und beißen, die Herrschaften sind brutal. Bis jetzt habe ich ein Männchen entdecken können. Hat er so viele Frauen? Die Männchen sind bunt und die Weibchen grau-braun. Sierra Hacho - Es wird kalt in den spanischen Bergen James Bond unter seiner Schmusedecke Ende Oktober und tagsüber liegt die Außentemperatur auch im Schatten bei über 20°C. Nachts wird es empfindlich kalt. Das ist Süd-Spanien, wie es die Touristen nicht kennen. Wer seinen Urlaub um diese Jahreszeit in Andalusien verbringen möchte, der sollte bei dem Kofferpacken warme Socken und diverse Pullover nicht vergessen. Mein griechischer Macho James hält sein spanisches Schläfchen lieber unter einer kuscheligen Hundedecke. Wenn die anderen Rüden ihn so sehen könnten, die würden sich kaputt lachen, aber er ist das so gewöhnt und ohne seine Schmusedecke unzufrieden. Spanischer Herbst - der November 2007 in der andalusischen Sierra James auf dem Parkplatz der Finca 5. November 2007, 18.20 Uhr und draußen hat es 20°C, wenn ich an die Zeit in Österreich denke und das tiroler Wetter, dann fange ich an zu frieren. Auch für morgen ist wieder Sonnenschein und eine angenehme Temperatur angesagt. So lässt es sich aushalten. Die Arbeit in der Finca Mikaela muss deswegen warten. Es kommen noch Schlechtwettertage und die sind für handwerkliche Tätigkeiten in der Finca genau richtig. Erst müssen auf dem 22.000m² Finca-Grundstück die meterhohen Löffelkakteen minimiert werden. Die Arbeit ist nicht ungefährlich wegen der dort lebenden Giftschlangen. Verlassene Finca - James Bond und ein Bad in Nachbars Wanne James Bond in Nachbars Badewanne 7. November 2007 und es ist so warm, das es James Bond vorzieht nach dem Spaziergang in Nachbars Badewanne zu planschen. Die kleine Finca ist seit Jahren unbewohnt. Die Regenwasserbrühe in der Wanne schon grün. Hunde haben einen eigenartigen Geschmack. Aber gut, wenn es ihm gefällt, dann soll er seinen Spaß haben. Hier ist das Leben so fein und mir sind so viele Dinge egal. Nerven kann mich niemand, denn die Ruhe tags und nachts ist traumhaft. Abends auf der Terrasse sitzen, den Blick auf Málaga zu geniessen und Flugzeuge auf dem Airport landen zu sehen ist die absolute Erholung. Ab und zu sehe ich beleuchtete Kreuzfahrtschiffe im Hafen ankommen. James Bond kann frei laufen, denn die Nachbarn kennen ihn. Ein Mal hat er Hühner gescheucht, aber Martín, der Besitzer der Federviecher hat ihm eins mit dem Besen versetzt und mich über die Aktion informiert. Almogía - ein traditionelles weißes Dorf im andalusischen Spanien Almogía ein schönes, weisses Dorf James Bond und ich wandern über die Berge in das 12 km entfernte Almogía, ein weisses Dorf in der Provinz Málaga. Der Weg ist viel kürzer wie der entlang der unbefestigten Straße, aber es geht Berg rauf und runter. Drei Montañas mit je 300 bis 500 Höhenmetern liegen zwischen der Finca und Almogía. Drei Stunden Hinweg, eine Stunde einkaufen und zur Post, dann drei Stunden zurück. Der heftige Muskelkater ist kaum zu beschreiben. James Bond ist geschafft von der Strecke und zieht es vor, sich möglichst nicht zu bewegen. Gut, das wir niemanden bei dieser Tour mitgenommen haben. "Sofahocker" packen das nie. Ein Hund mit Muskelkater ist bedauernswert. James Bond quietscht am nächsten Morgen beim Aufstehen. Gut, das er die Schmerzen nicht mit der Wanderung in Verbindung bringt, denn sonst würde er mich nicht mehr auf den langen Spaziergängen begleiten. Meine Nerven - Gewitter und Stromausfall in der Sierra Reparatur am Strommast Die Woche beginnt katastrophal. Sonntag: Drei Stunden Stromausfall. Montag: Es ist 10 Uhr, die Techniker von dem Elektrizitätswerk rollen an und stellen wegen der Reparatur an dem Mast den Strom für 12 Stunden ab. Im ganzen Haus brennen Kerzen und der neugierige James Bond verbrennt sich fast die Nase. 22 Uhr, endlich wieder Lampenlicht und eine Internetleitung. Dienstag: Regen ohne Ende und einen Hund der Wasser von oben nun mal gar nicht mag. Alle 5 Minuten rennt er zu der Tür. Der glaubt, das beim nächsten Versuch das schöne Wetter wieder da ist. Das Dach von der Finca Mikaela ist noch immer nicht dicht und der Vermieter kommt erst nächste Woche mit dem Dachdecker. Mittwoch: Regen ohne Ende. Die Berge in der Sierra werden wieder grün und die Landschaft schaut viel farbenfroher aus wie in den Sommermonaten. 17 Grad hat es, aber es fühlt sich viel kälter an. James verschläft fast den ganzen Tag. Es wird wieder wärmer - 23. November 2007 und 20°C im Schatten Blütenknospen am Zitronenbaum Löffelkaktee (Löffelkaktus) mit Frucht Draußen ist es herrlich und das gute Wetter treibt James Bond und mich vor die Tür. Der Zitronenbaum hat die ersten Blütenknospen. Der große Mandelbaum bedankt sich für die gute Pflege mit voller, rosafarbener Blütenpracht und der kleine Granatapfelbaum entwickelt sich auch ausgezeichnet. Die Olivenbäume wachsen seit dem Beschneiden besser, nur die beiden riesigen Eukalyptusbäume müssen ein weiteres Mal bearbeitet werden. Der Sturm hat einen 2m Ast halb abgerissen. Das Eukalyptusholz ist ideal für den Kaminofen, denn das Holz schnuppert sehr gut wenn es verbrannt wird. Die Löffelkakteen gibt es zahlreich auf dem Grundstück. Sie sind essbar. Die Früchte werden zu Saft oder Marmelade und die fleischigen Blätter zu Salat verarbeitet. Vorsicht, die winzigen Stacheln sind echt gemein. Beides, Früchte und Blätter haben einen hohen Gehalt an Vitamin C. Der Saft der Früchte kann kalt, oder heiß getrunken werden. Zucker sollte man nicht zusetzen. Die Marmelade ist leicht herb und als Beigabe zu Geflügelsoßen hervorragend. Sie verdeckt den Geschmack des Geflügels nicht, sondern unterstreicht seine Note. Dazu Brot, Butter, Ziegenkäse und diese Marmelade. Steinschlag vom Berg - Der nächste Schaden an der Finca Mikaela Kaffeewasser kochen mit Kerzenlicht Das Foto stammt noch vom Stromausfall. So wird kochendes Wasser für einen Kaffee in Krisenzeiten gezaubert. Dauert irre lange, aber es funktioniert. Ohne Phantasie und einem ausgeprägten Überlebenstrieb ist uriges, echtes Finca-Leben unmöglich. Heute hat der gasbetriebene Heißwasserbereiter im Vorratsraum seinen Geist aufgegeben. Pünktlich zu dem beginnenden Wochenende. Na Mahlzeit. Diese Finca macht es mir in den letzten Tagen verdammt schwer sie zu mögen. Nach einem erneuten Anruf bei meinem Vermieter kommt er nun am Montag Morgen endlich vorbei. Den lasse ich erst wieder weg wenn alles repariert ist, oder ich fahre auf seine Finca und er kann auf Finca Mikaela wohnen. Abends sitze ich mit einem Glas Wein auf der Terrasse und geniesse den Ausblick auf die schöne Landschaft. Das entschädigt für all den Ärger in der letzten Zeit. James Bond rennt mit den Nachbarhunden kilometerweit durch die Landschaft und ich kann ihm ansehen, das ihm dieses freie Hundeleben gefällt. Mir reicht es - Noch ein gravierendes Problem und wir ziehen aus Ufo auf dem Dach der Finca Mikaela Ab und zu mal meckern über einen miesen Zustand lohnt sich. Die Finca Mikaela wird langsam, gemütlich. Die momentanen Schäden sind alle beseitigt und am 8. Dezember bekommt das Dach eine zusätzliche Versiegelung. Die Seite des Daches, die nach Norden zeigt hat das auch nötig. Der Gasboiler für die Heißwasserbereitung ist repariert und wird trotzdem in den nächsten Tagen durch einen neuen ersetzt. Das komische Ding, was man auf dem Ofenrohr sieht dreht sich wenn der Ofen befeuert wird. Der Abzug vom Rauch ist dadurch prima gewährleistet. Wenn im Haus bei den kalten Temperaturen ab dem frühen Nachmittag geheizt wird, dann speichern die 60cm dicken Wände die Wärme und es bleibt die ganze Nacht angenehm warm. Über Tag braucht man keine Heizung, denn es wird Ende November so warm, das die Haustür bis 15 Uhr offen stehen bleibt um die Sonnenwärme herein zu lassen. Mir gefällt die Gegend, aber die Finca ist furchtbar. Spanien - Anreise bis heute - Teil 3 Spanien - Anreise bis heute - Teil 5 Spanien-Info Ein Rezept aus Andalusien Es muß nicht immer Paella sein KARAMELL-ENTENBRUST Magret con salsa picante de caramelo ZUTATEN :: für 4 Personen :: 2 Entenbrüste je ca. 230 g 1 Zitrone 2 Zweige Rosmarin 6 Salbeiblätter 2 Knoblauchzehen 1/8 l Weisswein 4 EL spanisches Olivenöl 2 getrocknete Chilischoten Salz frisch gemahlener roter Pfeffer 60 g Zucker 100 g Rucola 100 g Feldsalat 1 kleine Zucchini ZUBEREITUNG :: Rezept ausdrucken :: Entenbrüste mit Wasser abspülen, mit Küchenkrepp abtrocknen. Die Haut rautenförmig einschneiden. Zitronenschale abreiben. Kräuter waschen, trocken schütteln und fein schneiden. Knoblauch häuten und in feine Scheiben schneiden. Abgeriebene Zitronenschale, Saft einer halben Zitrone , 2 EL Weisswein, Knoblauch und Kräuter mischen. Entenbrust mit der Marinade fest einreiben. In Alufolie wickeln und für 2 Stunden in den Kühlschrank legen. Backofen auf 50ºC vorheizen. 2 EL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Die Marinade von der Entenbrust abscheniden. Das Fleisch mit der Hautseite nach unten scharf anbraten. Dann umdrehen und die andere Seite 3-4 Min. anbraten. Hitze verringern, die Marinade zufüllen und die Entenbrust zugedeckt etwa 10 Min. braten. Sie sollte innen saftig bleiben. Dabei mehrmals umwenden. Mit Salz und Pfeffer würzen, fest in Alufolie wicklen und im Backofen bei 50º C warm halten. Für die Sauce die Chilischoten sehr fein hacken. Den Zucker in einer Pfanne erhitzen, bis er goldbraun wird. Chilischoten einrühren und mit dem restlichen Wein ablöschen. Bei mittlerer Hitze kochen, bis sich der Karamell auflöst. Solange kochen, bis die Sauce dickflüssig wird. Mit etwas Salz würzen. Während die Sauce kocht, Rucola und Feldsalat verlesen, waschen und trockenschleudern. Zucchini waschen und mit dem Gurkenhobel längs in sehr feine Scheiben schneiden. Salat auf einem Teller anrichten. Aus dem restlichen Zitronensaft, Salz, Pfeffer und Olivenöl eine cremige Sauce rühren. Über den Salat träufeln. Entenbrüste aus der Folie wickeln. In Scheiben schneiden und auf eine vorgewärmte Platte legen. Die warme Karamellsauce über das Fleisch träufeln. Dazu schmecken: Rosmarin-Bratkartoffeln und ein trockener Weisswein. Guten Appetit wünscht das Team von www.finca-mieten-spanien.npage.de El amor y el placer de comer Weitere Rezepte aus Andalusien

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